Ein Tatsachenbericht in maximal 100 Worten (diese zählen nicht dazu)
Etwa 1995 wurden meine Frau und ich Vegetarier. Zu viel Fett, zu viel Couch, zu wenig Sport. Es folgten annähernd 20 Jahre, die mit Pudding-Vegetarismus begannen und an deren Ende sich etwas entwickelt hatte:
der Wunsch, nicht mehr Teil dieser ignoranten, rücksichtslosen Menschen und Tiere verachten Gesellschaft zu sein, die nur ein Ziel hat, nämlich sich selbst auf Kosten anderer Individuen Vorteile zu verschaffen.
Die familiäre Auseinandersetzung damit ging an dieser Stelle auseinander: meine Frau ernährt sich weiterhin vegetarisch, inzwischen komplett Bio, ich habe nach einem Osterfest 2014, das vollständig im Zeichen der Völlerei stand, den unumstößlichen Entschluss gefasst: zum Vorteil aller: ab sofort VEGAN.
Seit diesem Zeitpunkt gilt:
Miteinander, nicht gegeneinander
Überzeugen, nicht (zwangs-) missionieren
Mitfühlen
Verantwortungsbewusstsein zeigen
Leben ohne Menschen- und Tierleid
to be continued...
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